Minimalinvasiver Zugang: Was ist das?

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Minimalinvasiver Zugang: Was ist das ?

Dr. med. Martin Rinio:

Es gibt verschiedene Zugänge, um zum Hüftgelenk zu gelangen. Die Standardzugänge brauchen hierzu immer eine Ablösung der Muskulatur, um an das entsprechende Gelenk zu gelangen. Die sogenannten minimalinvasiven Zugänge verzichten darauf, so dass der Operateur durch bereits vorhandene Lücken in der Muskulatur an das Hüftgelenk gelangt. Dies beinhaltet manchmal eine etwas ungewöhnliche Schnittführung an der Haut, das heißt die Hautschnitte sind teilweise leicht schräg oder kurvig angelegt, um das Gelenk besser zu erreichen und die Muskulatur und Weichteile darunter gut schonen zu können. Der Vorteil liegt neben kleineren Hautschnitten, die kosmetisch günstiger verheilen, hauptsächlich darin, dass die Patienten mit intakter Muskulatur nach der Operation leichter zu mobilisieren sind und leichter wieder auf die Füße kommen. So können Sie beispielsweise in aller Regel schon innerhalb der ersten Woche wieder Treppensteigen.

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Herzschrittmacher – Wie ändert sich mein Leben?

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Ich habe einen Herzschrittmacher- Wie ändert sich mein Leben?

Dr. med. Dierk Moyzes:

Wenn Sie einen Herzschrittmacher bekommen haben, können Sie ein weitestgehend normales Leben führen. Für alle sechs Monate müssen wir uns für eine Herzschrittmacherkontrolle treffen. Aber was bedeutet der Schrittmacher im Alltag? Sie müssen sich dabei deutlich machen, dass ein Schrittmacher aus Metall besteht und auf starke Magnetfelder reagiert. Sie sollten also im Alltag starke Magnetfelder meiden; solche befinden sich beispielsweise am Eingang von Kaufhäusern, diese Sicherheitssysteme arbeiten magnetisch. Sie sollten sie rasch passieren und nicht in den Sicherheitssperren stehen bleiben, weil ein Magnetfeld einen Schrittmacher auf eine starre Frequenz einstellt und damit auch Symptome auslösen kann.

Im Haushalt gibt es normalerweise keine Geräte, die den Schrittmacher negativ beeinflussen. Es gibt aber einige Werkzeuge, die den Schrittmacher stören können, dazu gehört zum Beispiel ein Elektroschweißgerät, das nicht mehr benutzt werden sollte, wenn jemand einen Schrittmacher erhalten hat. Sie sollten auch mit Handys vorsichtig sein. Es wird empfohlen, dass Sie hier einen Sicherheitsabstand von 25-30 Zentimetern zwischen Handy und Schrittmacher halten. Sie sollten nicht auf der Schrittmacherseite mit dem Handy telefonieren, sondern auf der Gegenseite. Außerdem sollte das Handy nicht in der Brusttasche aufbewahrt werden, wo der Schrittmacher implantiert worden ist.

Wenn Sie mit dem Flugzeug reisen, sollten Sie in jedem Fall den Schrittmacherausweis bei sich tragen, weil die Sicherheitskontrollen in den Flughäfen das Metall des Schrittmachers wahrnehmen und auch das Magnetfeld, durch das Sie laufen müssen, den Schrittmacher verändern kann. Das heißt Sie als Schrittmacherträger werden am Flughafen persönlich sicherheitskontrolliert, ohne das automatische Sicherheitssystem, durch das die anderen Passagiere gehen müssen.

Wie oft ein Herzschrittmacher am Tag arbeitet hängt von Ihrer Rhythmusstörung ab. Es gibt Menschen, die sind permanent schrittmacherabhängig zum Beispiel bei Blockierung zwischen Vorhof und Kammerleitung. Hier ist es notwendig, dass der Schrittmacher permanent arbeitet. Andere Menschen haben wiederum nur gelegentliche Pausen, bei denen der Schrittmacher nur selten, vielleicht nur alle paar Tage arbeitet.

Die meisten Menschen spüren von der Aktivität des Schrittmachers, den Schrittmacherimpulsen, nichts. Es gibt aber selten Menschen, die jeden einzelnen Schlag vom Schrittmacher spüren. Hier arbeiten wir daran die Programmierung, die Einstellung des Schrittmachers, so zu wählen, dass alle vermeidbaren Impulse abgestellt werden und er nur dann arbeitet, wenn es wirklich notwendig ist.

Ein weiterer Punkt ist, ob Sie mit dem Schrittmacher Sport treiben können. Hier hängt es auch wieder stark von der zugrundeliegenden Herzrhythmusstörung ab, wie man den Schrittmacher programmieren muss. Bei Leuten, deren eigene Herzaktivität vollständig fehlt, gibt es in dem Schrittmacher einen Sensor. Das ist sozusagen eine Art Motor im Schrittmacher, der durch Programmierung aktiviert werden kann, so dass er die Beschleunigung des Körpers wahrnimmt. Wenn der Körper sich in Bewegung setzt, wird die Herzfrequenz automatisch gesteigert. Das heißt wenn der Sensor aktiviert ist, wird das Herz automatisch durch den Schrittmacher schneller und auf diese Art und Weise sind Sie besser belastbar und können auch beispielsweise Sport treiben.

Herz-CT: So funktioniert die Auswertung (arztwissen.tv / Herz & Kreislauf)

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Auswertung Herz-CT

Dr. med. Nidal Al-Saadi:

Hier handelt es sich um eine Computertomografie (CT) des Herzens. Wir haben ganz dünne schichtweise Aufnahmen Ihres Körpers gemacht, die aneinandergereiht ein dreidimensionales Bild des entsprechenden Organs ergeben. Diese Bilder können wir uns nun aus jeder Richtung und in jeder gewünschten Größe angucken. Das Ihnen gespritzte Kontrastmittel wird in den Bildern sehr hellflächig dargestellt. Wo kein Kontrastmittel ist, ist es dunkel.
Unser Ziel in dieser Untersuchung ist, dass wir die Herzkranzgefäße erkennen. In den Kranzgefäßen fließt das mit dem Kontrastmittel angereicherte Blut, welches wir wiederum in den Gefäßen erkennen können.

Hier sehen wir die Hauptschlagader, die wir Aorta nennen. Am Anfang dieser Hauptschlagader gehen die Herzkranzgefäße ab. Sie sehen hier einen kleinen Abgang, das ist die rechte Koronararterie/Herzkranzarterie. Wir können die Gefäße mittels der Aufnahmen auch verfolgen und uns die Bilder Schicht für Schicht angucken. Es ist auch die Sicht auf ein dreidimensionales Modell Ihres Organs möglich, welches uns noch mehr Informationen übermittelt. Dies können wir jetzt auch bewegen. Das ist der Blick von vorne auf das Herz. Das Dunkle ist die linke Herzkammer und das Hellere ist die rechte Herzkammer und dahinter sind links und rechts die beiden Vorkammern. Von den Hauptkammern gehen auch die Hauptgefäße ab. Das ist die Lungenhauptarterie und das ist die Aorta, die Hauptschlagader. Da wir die Aufnahme nur auf der Ebene des Herzen durchgeführt haben, ist hier die Aufnahme abgeschnitten.
Was uns nun interessiert sind die Herzkranzgefäße. Die Herzkranzgefäße verlaufen an der Oberfläche des Herzens und das sind diese weißen Gefäße/ Adern, die hier entlanglaufen. Wir können an diesen Aufnahmen erkennen, wie die Gefäße verlaufen, wie groß und wie dick sie sind, jedoch interessiert uns in erster Linie, ob es Auffälligkeiten und oder Verengungen an den Herzkranzgefäßen gibt.
In diesem Fall sehen wir, wie das Gefäß hier eingeschnürt ist und danach normal weiterfließt. Es ist zwar nicht verschlossen, da wir danach wieder ein helles Gefäß erkennen können. Das Blut kann an dieser Stelle aber nur mühsam fließen, um den Rest des Herzens mit genügend Blut zu versorgen. Wir können uns auch die Hinterwand des Herzens ansehen, auf die rechte Seitenwand und sehen die Gefäße und können auch die Aufzweigungen der ganz kleinen feinen Gefäße erkennen.

In diesem Fall handelt es sich um eine Ein-Gefäß-Erkrankung, das heißt nur eines der Hauptgefäße ist betroffenen. Dieser Fall ist in der Regel sehr einfach zu behandeln. Man würde einen Katheter oberhalb der Verengung legen und würde mit diesem Schlauch an die betroffene Stelle gehen und mittels des Ballons die Enge durch aufblasen sprengen. Danach kann das Blut wieder frei fließen und der Katheter kann wieder entfernt werden. Es gibt jedoch auch Fälle, in denen eine Gefäßstütze, auch Stent genannt, gelegt wird, diese würde dann in dem Gefäß zurückbleiben.

Auch dieser Stent kann sich im Laufe der Zeit, in seltenen Fällen sogar schon in wenigen Monaten, wieder zersetzen. Hierfür gibt es mittlerweile sogenannte beschichtetet Stents, deren medikamentöse Beschichtung die erneute Verkalkung des Gefäßes verhindert.
Es werden zwar auch immer blutverdünnende Mittel nach Herzkatheter-Eingriffen verabreicht, jedoch lag die Rückfallquote vor den Stent-Implantationen bei circa 30 Prozent, dass der Patient wieder an Verengungen litt. Heutzutage, mit den aktuellen Methoden und der Verwendung beschichteter und unbeschichteter Stents, gibt es diese Problematik kaum noch.

Der Vorteil dieser Untersuchung ist, dass wir diese Bilder ohne Herzkatheter erhalten. Vor der CT haben wir diese Informationen nur mittels Katheter erhalten. Dieser ist potentiell gefährlich, da wir mit einem Fremdkörper in den Körper eindringen. Falls diese Untersuchung jedoch ergeben sollten, dass die Herzkranzgefäße keine Verengungen aufweisen, es jedoch aufgrund des Herzkatheters zu Komplikationen kommt, ist dies eine unnötige Belastung für Ihre Gesundheit. Die CT hilft uns hier im Vorfeld bei der Entscheidung, ob eine Herzkatheter-Untersuchung notwendig ist oder nicht.

Die Röntgenstrahlenbelastung bei einem CT ist auch bei modernen Geräten ähnlich stark wie bei einer Herzkatheter-Untersuchung, daher handelt es sich hierbei um keine Routineuntersuchung. Sie wird nur durchgeführt, wenn vorgeschaltete Untersuchungen die Notwendigkeit bestätigen.

Eine weitere Information, die wir bekommen ist, ob die Wände schon verdickt und schon Verkalkungen, die durch Fetteinlagerungen entstehen, vorhanden sind. Sehr kleine Verkalkungen sehen wir im Herz-CT nicht.

Herz-CT – Was passiert da jetzt mit mir?

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Was passiert bei einem Herz-CT?

Dr. med. Nidal Al-Saadi:

Für diese Untersuchung werden Sie sich als erstes in einer Kabine obenrum freimachen und dann werden Sie sich auf die Untersuchungsliege legen. Dort werden Ihnen dann Elektroden zur EKG-Ableitung am Oberkörper angelegt. Danach wird Ihnen meistens in der Ellenbogenbeuge des Arms in eine passende Vene eine Kanüle gelegt. Über diese Kanüle wird Ihnen dann während der Untersuchung das Kontrastmittel gespritzt.

Bei der Untersuchung müssen Sie dann Ihre Arme über den Kopf legen. Unmittelbar vor der Untersuchung bekommen Sie dann noch ein bis zwei Stöße Nitrospray unter die Zunge gespritzt, damit Ihre Gefäße erweitert werden und damit die Aufnahmen deutlicher zu erkennen sind.

Mit der Liege werden Sie dann in den Computertomografen (CT), der wie eine Röhre aussieht, hineingefahren. Während Sie dort drin liegen, bekommen Sie von uns Atemkommandos. Sie werden diese vier Mal wiederholen, wobei während eines Atemkommandos angekündigt parallel das Kontrastmittel gespritzt wird. Die Kontrastmittelzugabe werden Sie wahrscheinlich in Form von Wärme spüren. Es kann auch zu Geschmacksveränderungen im Mund kommen.

Bei der letzten langen Aufnahme ist es uns sehr wichtig, dass Sie sehr lange den Atem anhalten und das Schlucken unterlassen, auch wenn die Geschmacksveränderung im Mund Sie wahrscheinlich reflexartig dazu antreibt, da jede noch so kleine Bewegung unscharfe Bilder zur Folge hätte. Im Grunde ist dies der komplette Ablauf der Untersuchung, danach zeigen wir Ihnen nur noch die Bilder.
Falls wir im Vorfeld der Untersuchung feststellen sollten, dass Ihr Puls zu schnell ist, würden wir Ihnen einen Betablocker via Tabletten verabreichen oder eine Kanüle injizieren, der Ihren Herzschlag beruhigen wird. Ein zu schneller Puls hätte auch unscharfe Bilder zur Folge. Und da es sich hier um Röntgenstrahlen handelt, möchten wir auf eine Wiederholung der Aufnahmen verzichten und gleich ein zufriedenstellendes Ergebnis erzielen.

Wie wichtig ist Sport für meine Gesundheit?

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Wie wichtig ist Sport für meine Gesundheit?

Dr. med. Petra Lange-Braun:

Sport ist besonders wichtig für Ihre Gesundheit. Menschen, die regelmäßig Sport treiben, haben ein deutlich geringeres Risiko an einer Herz-Kreislauferkrankung zu erkranken und/ oder zu versterben.
Große Studien haben bewiesen, dass die sportliche Betätigung in Ihrer Bedeutung über dem Körpergewicht liegt. Es hat sich gezeigt, dass die „dicken Fitten“ ein deutlich geringeres Risiko haben als die „unfitten Schlanken“. Also kommen Sie in Bewegung! Es wird Ihnen außerdem noch den Weg zu einem Normalgewicht erleichtern.

Herzkatheter – Wie funktioniert das? (arztwissen.tv / Herz & Kreislauf)

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Ich soll einen Herzkatheter bekommen — Wie funktioniert das?

Dr. med. Dierk Moyzes:

Ein Herzkatheter bedeutet, dass man die Herzkranzgefäße sichtbar macht, die man im normalen Röntgenbild nicht sehe würde. Es wird mit Hilfe eines Katheters Kontrastmittel in die Herzkranzgefäße injiziert, dieser wird meistens in der Leiste oder in der Pulsarterie in den Körper eingebracht. Durch minimale Drehbewegungen werden die Herzkranzgefäße aufgesucht und Kontrastmittel injiziert, dadurch werden die Herzkranzgefäße in der Projektion sichtbar.

Bluthochdruck – Muss ich alle Medikamente auf Dauer nehmen?

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Mein Blutdruck ist zu hoch – Muss ich wirklich alle Medikamente auf Dauer nehmen?

Dr. med. Petra Lange-Braun:

Das kommt darauf an. Der Bluthochdruck ist eine ernstzunehmende Erkrankung, der auch zu Herzanfall, Herzinfarkt und Nierenversagen führen kann. Natürlich sollten Sie in erster Linie – so Sie übergewichtig sind – Ihr Gewicht reduzieren. Sie sollten sich regelmäßig sportlich körperlich betätigen und Sie sollten Stress möglichst vermeiden. Sollten aber alle diese Maßnahmen nicht dazu führen, dass eine Blutdrucknormalisierung eintritt, so würden wir als Kardiologen Ihnen dann Medikamente zur Senkung des Blutdrucks verschreiben.

Dieses sind dann in der Regel auch Medikamente, die Sie ein Leben lang einnehmen müssen, da diese Medikamente nicht Ihren Bluthochdruck heilen, sondern nur Ihren Blutdruck senken und somit Schlaganfall, Herzinfarkt und Nierenversagen verhindern können. Sie sollten das Ganze natürlich regelmäßig bei Ihrem Hausarzt überprüfen lassen, ob und in welcher für Sie individuell angepassten Höhe Sie diese Medikamente auch weiter nehmen müssen.

Ernährungscoaching nach Herzinfarkt: Was bringt das?

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Inwieweit ist ein Ernährungscoaching nach einem Herzinfarkt sinnvoll?

Dr. med. Helga Gramann:

Ein Herzinfarkt stellt im Allgemeinen immer ein sehr einschneidendes Ereignis im Leben eines Menschen dar, sozusagen einen wunden Punkt. Das heißt, bis zu dieser Erkrankung ist vielleicht irgendetwas in diesem Leben aus der Balance geraten und durch ein Ernährungscoaching kann unmittelbar ein Ansatz zu einer Veränderung der Lebensweise gefunden werden. Wenn Sie in einem Coaching lernen, altgewohnte Ernährungsmuster fallen zu lassen, die Sie sich vorher mal genau angeschaut haben, dann können Sie es schaffen über eine Veränderung der Art und Weise, wie Sie sich bislang ernährt haben auch in anderen Lebensbereichen, wie Bewegung und den Umgang mit den für Sie stressigen Lebensmomenten, besser und gesundheitsförderlicher durchs Leben zu gehen.

Das Wort Coaching leitet sich von dem englischen Wort Coach für Kutsche ab. Eine Ernährungsberatung im weitesten Sinne ist für Sie die Möglichkeit, einen neuen Weg zu beschreiten. Eine Reise für Sie in ein bislang unergründetes Land zu starten, um dann herauszufinden, welche Ernährungsform sie wirklich nährt und für Ihr Sein besonders günstig ist. Und das Gleiche können sie auch auf das Rauchen-Aufhören übertragen, wenn sie wissen wollen, wie sie den Weg in die Tabakfreiheit gehen können. Ähnlich verhält sich dieses Prinzip bei einer bestehenden Alkoholproblematik. Für alle diese unterschiedlichen Bereiche, für die eine Veränderung angezeigt ist, nach durchlebter oder chronischer Erkrankung, kann ein Coaching eine sehr effektive Methode sein. Dies kann Sie in eine gewünschte Veränderung führen, Ihre Motivation im guten Sinne begleiten und eine Veränderung in ihrem Leben bewirken, die Sie glücklicher, gesünder, zufriedener und leistungsfähiger macht.